31.08.13 – 09.09.13, Autor: Ingrid Langer
Piemont heißt "Fuß der Berge", hochalpine Bergketten, liebliche Hügel, die bewachsen sind mit Wein der Weltklasse.
31.08.13 – 06.09.13, Autor: Gisela Gerlach
Den Breitach entlang fahren wir bei herrlicher Sicht in das Kleinwalsertal. Eines der schönsten Täler der Nordalpen und funktionale Exklave von Österreich.
23.06.13 – 29.06.13, Autor: Kerstin Hugel
Natur pur! In einer unberührten Umgebung, abseits verkehrsreicher Landstriche, empfiehlt sich der der höchste Badesee der Alpen. Unverbaute Uferzonen geben dem unter Naturschutz gestellten Weissensee sein Gesicht...
21.07.13 – 28.07.13, Autor: Jörg Nesse
Kärnten - Willkommen bei Freunden!
13.07.13 – 22.07.13, Autor: Ivonne Lischke
Vom 13.-22.07.2013 hieß es für uns aufsatteln und in die Pedale treten. Innerhalb der nächsten Tage sollten wir 385 Radkilometer entlang der Drau zurücklegen, die Natur dreier verschiedener Länder sowie deren Gastfreundlichkeit und kulinarische Köstlichkeiten kennenlernen.
13.07.13 – 20.07.13, Autor: Gisela Preuß
Sonne pur, schneebedeckte Gipfel und eine liebevolle Betreuung durch das Hotelpersonal bescherten uns 8 wundervolle Tage im Berner Oberland
Bergimpressionen Berner Oberland
1. Tag: 13.07.13 Anreise nach Wengen
Alle Transferfahrzeuge trafen pünktlich auf dem Flughafen Dresden ein, sodass wir ohne Verspätung dem nächsten Zustieg Siebenlehn entgegen fahren konnten.
In Münchberg waren wir vollzählig und setzten mit guter Laune unsere Reise fort. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite.
Unsere Fahrt ging durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz weiter in Richtung Nürnberg. Wir fuhren durch Bregenz und in Mäder verließen wir Österreich. Unsere erste Rast auf Schweizer Boden machten wir an der Raststätte „Glarnerland". In Lauterbrunnen angekommen, verließen wir den Bus und setzten unsere Fahrt mit dem Zug bis Wengen fort. Mittlerweile war es schon 19.30 Uhr, als wir im Hotel „Lauberhorn Viktoria" eintrafen. Dann bezogen wir unsere Zimmer und stärkten uns an dem wundervollen Abendbrot, welches für uns bereitet wurde. Heute schliefen wir alle wie die Murmeltiere.
09.07.13 – 14.07.13, Autor: Matthias Wolf
Zauberhafte alte Städte, romanische Kirchen, barocke Schlösser, der Bodensee und natürlich die Blumeninsel Mainau, ein gutes Hotel mit österreichischer Küche, dazu wirklich traumhaftes Wetter: das war unsere sechstägige Reise an Deutschlands größten Binnensee.
11.06.13 – 16.06.13, Autor: Uta Leßke
Stark hat es uns wieder getroffen, das Hochwasser 2013. Immer wurden die Berichte zur Lage in Radio und Fernsehen beobachtet. Steigt es oder fällt es wieder? Ganz besonders intensiv verfolgten 32 Reisegäste von „Gemeinsam Schöner Reisen" das Auf und Ab des Wassers - sie hatten eine Reise gebucht und die wollten sie auch durchführen. Und tatsächlich, wir konnten reisen!
05.05.13 – 10.05.13, Autor: Grit Löwe
Das westlichste Bundesland Österreichs, Liechtenstein, Schweiz
20.04.13 – 30.04.13, Autor: Konrad Füssel
Rundreise Kroatien - Kleines, großes Land vom 20. bis 30. April 2013.
25.05.13 – 01.06.13, Autor: Walburga Lindner
Es war einmal...so fangen nicht nur alle Märchen an... Es war einmal, genauer gesagt am 25.05.2013, als 20 Reisefreudige aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Thüringen und Baden-Württemberg den Bus Richtung Süden bestiegen. Auf dem „Kutschbock“ der Firma Seitz saß der Chef , Herr Wolfgang Seitz, höchstpersönlich .Er chauffierte uns in den darauffolgenden Tagen souverän in jedes noch so enge Gässchen und meisterte par exellence jede noch so schwierige Situation - und das alles mit einer außergewöhnlichen Ruhe und Gelassenheit. Der erste Tag - ein ausgesprochener „Bustag“ erforderte von allen Gästen sehr viel Geduld, aber noch viel viel mehr Sitzfleisch. Abwechslung auf dieser Fahrt, die uns zunächst in Deutschland durch Sachsen und Bayern , dann in Österreich durch Nordtirol und später in Italien durch Südtirol in das Trentino führte, brachten die schnell wechselnden und äußerst beeindruckenden Landschaftsbilder. In Bayern beeindruckte vor allem die Fahrt durch das Tegernseer Tal und der malerisch gelegene Tegernsee. In Österreich faszinierte der auf 900 m Höhe gelegene, von diversen Zweitausendern eingerahmte Achensee mit seinem glasklaren, smaragdgrünen Wasser. Über die Innautobahn, vorbei an Hall und Innsbruck, über die imposante Europabrücke und über die Brennerautobahn erreichten wir den Brenner, der auf Grund seiner „geringen“ Höhe (1.374 m) am meisten frequentierte Alpenpass und zugleich Grenzpunkt zwischen Österreich und Italien.
13.05.13 – 21.05.13, Autor: Gisela Gerlach
Eine Reise in die Toskana und nach Umbrien, viele Assoziationen sind damit verbunden. Traumlandschaften zwischen Bilderbuchstädten und Kunstschätzen. Dabei erwarten wir auch die Landschaft mit Zypressenalleen, die zu den alten Weingütern führen, die hügelische Landschaft mit Olivenhainen und großen Pinien. All das hoffentlich bei schönem Wetter.
17.05.13 – 02.06.13, Autor: Petra Scherbaum
Einmal der Donau bis zum Delta folgen, diesen Wunsch erfüllten wir uns und entdeckten die Gesichter der Donau
12.05.13 – 18.05.13, Autor: Günter Löwe
Reisebericht von Günter Löwe
08.05.13 – 12.05.13, Autor: Steffi Zimmermann
„Mein Herz, das ist ein Bilderbuch vom oidn Wien,
da blätter ich ganz heimlich manches Moi darin.
Und werd' vor Freud' so narrisch dann, ois wie an Kind,
wenn ich den oidn Prater wie er war drin find:
Auf Seite drei, schau ich die feschen Maderln an,
auf Seite vier, do foahrt die oide Pferdebahn,
auf Seite fünf, sieht man die Leut' zum Blumenkorso zieh'n:
Mein Herz, das ist ein Bildebuch vom oidn Wien!“
Hans Moser
Wien, Wien nur du allein 8.5.-12.5.2013
RBG: Steffi Zimmermann
Bus: Müller Busreisen Stolpen
Fahrer: Frank Domke
Örtlicher RL: Franz
28.03.13 – 01.04.13, Autor: Gisela Gerlach
"Wien, Wien, nur du allein Sollst stets die Stadt meiner Träume sein ! Dort, wo die alten Häuser stehn, Dort, wo die lieblichen Mädchen gehn ! Wien, Wien, nur du allein Sollst stets die Stadt meiner Träume sein!Dort, wo ich glücklich und selig bin, Ist Wien, ist Wien, mein Wien !" (Rudolf Sieczynski) Der Titel unserer Reise sollte Motto für unsere Gruppe in den nächsten 5 Tagen sein.
22.12.12 – 02.01.13, Autor: Ingrid Langer
Traditionsreiche Städte wie Bad Reichenhall und Berchtesgaden entdecken, auf hohe Berge wandern und so das Urlaubsland zwischen Königssee und Laufen kennenlernen.
22.12.12 – 27.12.12, Autor: Heiner Preiss
18° C und Sonnenschein - so stellten wir uns Weihnachten in Bad Reichenhall im Fuße des Staufen nicht vor. Dennoch gab es zahlreiche Entdeckungen, unterhaltsame Begegnungen und interessante Erlebnisse.
06.10.12 – 16.10.12, Autor: Konrad Füssel
87.700 km² umfasst das gesamte kroatische Staatsgebiet, davon sind 56.592 km² auf Land- und 31.067 km² Seeterritorium. Aufgrund der territorialen Lage des angrenzenden Landes Bosnien und Herzegowina wird das Staatsgebiet Kroatiens auf einen zentralen kontinentalen Nordteil und einen langen Küstenstreifen eingeengt. Nur im Nordwesten sind diese Teile miteinander verbunden. Der südlichste Teil des kroatischen Küstengebietes mit der Region um Dubrovnik und bis hin zur Grenze zu Montenegro wird auf einer Breite von etwa 3 km durch die zu Bosnien und Herzegowina gehörende Gemeinde Neum vom übrigen Kroatien getrennt. Auf diesem Territorium finden wir die vielfältigsten Landschaften, eine reichhaltige Kultur und liebenswerte, gastfreundliche Menschen, die die dramatische, wechselvolle Geschichte des Balkans erlebten und die heute mit ihrem Staat einen sicheren Platz in der großen Gemeinschaft Europa suchen.
18.09.12 – 23.09.12, Autor: Günter Löwe
Unsere gemeinsame Rundreise im Kleinwalsertal.
08.09.12 – 14.09.12, Autor: Kerstin Hugel
Wandern am Millstätter See ist „Urlaub bei Freunden“. Das spürten wir jeden Tag hautnah. Wir ließen uns von der Bergwelt am Millstätter See verzaubern und genossen die traumhaften Ausblicke. Aber auch kulinarisch ließen wir uns verwöhnen.
10.07.12 – 19.07.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Wir waren verzaubert von unserer 10-tägigen Fahrt mit der "MS Rigoletto" Sie brachte uns auf Rhein-Main-Donau in zauberhafte Landschaften.
20.07.12 – 25.07.12, Autor: Gisela Gerlach
Für viele Gäste, die Traumreise mit dem Glacier-Bernina-Express...
Tag Anreise nach Flims am 20.07.2012
Pünktlich 06.00 Uhr beginnen wir unsere Reise in Dresden. Die ersten Gäste sind erwartungsvoll in den Bus gestiegen. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Busfahrer Tilo Weise von Kretschmar Reisen hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. In Münchberg nehmen wir unsere letzten Gäste auf. Jetzt ist die Gruppe komplett, 29 Personen.
An Nürnberg und Ulm vorbei haben wir Österreich erreicht. Wir liegen gut in der Zeit und nutzen die Gelegenheit entlang des Bodensees und durch Bregenz zu fahren. Danach geht es aber endlich in die Schweiz. Der Grenzübergang ist St. Margerrethen und hier machen wir auch unsere erste Pause in der Schweiz. Diese Pause wird genutzt, um noch Geld zu tauschen und die entsprechende Währung in der Tasche zu haben. Weiter geht es an Lichtenstein vorbei nach Graubünden zu unserem Hotel Surpunt in Flims. Flims ist bekannt durch den Flimser Bergsturz vor 15.000 Jahren und die damit verbundene und entstandene 18 km lange Rheinschlucht.
Leider haben wir von der Bergwelt nur wenig gesehen. Wir hoffen auf besseres Wetter für die nächsten Tage und lassen den Abend bei gutem Essen ausklingen.
Tag- Fahrt mit dem Bernina-Express
Der erste Blick am frühen Morgen richtet sich gen Himmel. Wir befinden uns in 1100 m Höhe und in den Wolken. Hoffentlich wird es besser. Unsere Gruppe ist optimistisch.
Nach dem Frühstück geht es nach Tiefenkastel. Auf unserer Strecke fahren wir an Tirano vorbei. Wir werden von unserem Weg zu einer Kontrollstation geleitet. Alle Busse werden gewogen, vermessen und kontrolliert. Wir haben dafür aber keine Zeit. Wir wollen den Bernina Express erreichen. Kurzes Gespräch mit dem Personal. Wir dürfen fahren. Tilo muss aber seine Fahrerlaubnis zurücklassen und muss wieder zurückkommen. Wir schaffen unsere Bahn und sehen auf dem Weg nach Tiefenkastel die Solisbrücke.
Leider stehen wir immer noch im Regen, freuen uns aber auf die Fahrt mit dem Bernina Express, der höchsten Bahnverbindung, die offen - ohne Scheiteltunnel - über die Alpen führt, nach Tirano. Nach dem Albulatunnel mit einer Länge von 5866 m sehen wir auch schon blauen Himmel. Begeisterung bei allen Gästen, vor allem natürlich bei den Fotografen.
In Tirano angekommen probieren wir erst einmal die italienische Küche im Restaurant „Al Portici“. Es bleibt noch Zeit für die Kirche Madonna di Tirano, oder auch für einen kurzen Besuch der Altstadt. 14.30 Uhr treffen wir uns wieder am Bus und fahren zurück zum Hotel nach Flims und haben noch einmal die Möglichkeit an den schönsten Plätzen der Strecke, wie den Berninapass, dem Morteratsch - Gletscher zu fotografieren. In St. Moritz legen wir eine längere Pause in St. Moritz als „Top of The World“ der in aller Welt berühmte exklusivste und teuerste Wintersportort der Alpen wollten wir erleben. Eine Stunde nehmen wir uns Zeit den Ort zu erkunden. Die Hotelpaläste und Geschäfte sind zum großen Teil noch geschlossen.
Weiter geht unsere Fahrt über den Julierpass (2.284 m), der seinen Namen von Julius Cäsar hat, nach Tiefenkastel unserem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit dem Bernina Express, Auf dem Weg zum Hotel legen wir noch einen Fotostopp an der Solisbrücke ein bevor wir dann auch bei Sonnenschein in Flims ankommen. Wir sind uns einig. Es war ein schöner Tag mit einer beeindruckenden Bahnfahrt.
Tag- Via Mala Schlucht -Zillis
Das schöne Wetter hält an. Wir fahren heute in die berühmte Via Mala Schlucht. Am Eingang sind wir von 300 m hohen Kalkwänden umgeben und 300 Stufen sind zu bewältigen, um den wilden Teil der Schlucht des Hinterrheins zu erreichen.
Einige von uns kennen den Roman von John Knittel aus dem Jahr 1934 und die Verfilmung dazu mit Gert Fröbe. 1985 entstand dann noch eine TV-Version mit Maria Adorf. Mit dem Wissen ausgerüstet ist der Abstieg in die Schlucht noch interessanter. Dabei erfahren wir aber auch noch einiges über den Besuch von Goethe. Die 300 Stufen bewältigen wir ganz locker.
Wieder am Bus angekommen geht es nach Zillis. Der Ort ist berühmt für seine Kirche St. Martin aus den 12. Jahrhundert. Sie besitzt eine der ältesten vollständig bemalten Holzdecken des Abendlandes mit 153 Tafeln. Nach einem Film, in dem wir zur Geschichte und den unterschiedlichen Tafeln informiert werden, geht es in die Kirche. Mit Spiegel in der Hand lassen sich die Tafeln bequem erkunden.
Nach einer Mittagspause geht es zurück nach Flims. 15.00 Uhr erwartet uns Robert(Kellner des Hotels) zu einer Wanderung. Der größte Teil stellt sich der Anforderung. Zu erst müssen wir einige Meter in die Höhe. Aber dann geht es leicht zum Caumasee, wo wir uns erst einmal einen Kaffee bei Sonnenschein gönnen. Die Sportlichen von uns gehen weiter und wollen die Aussichtsplattform erreichen. Mit tollen Blicken auf die Rheinschlucht werden wir für den Weg belohnt.
Nach 3 Stunden sind wir wieder am Hotel angekommen. Unser letzter Abend in Flims. Morgen werden wir schon im Kanton Wallis sein. Erlebnisreiche Tage in Graubünden gehen zu Ende.
Tag- Chur -Glacier Express -Brig -Grächen
Wir können ausschlafen. Erst 9.00 Uhr werden die Koffer geladen. Heute Vormittag haben wir Zeit für Chur die älteste Stadt der Schweiz. Unser Fahrer Tilo bringt an den Bahnhof von Chur. Von hier aus laufen wir entlang der Bahnhofstraße zum St. Martin Platz. An der Kirche St.Martin vorbei, geht es zum Bischöfl. Schloss und der Kathedrale. Wir erleben Chur nicht nur als Hauptstadt und somit politisches und kulturelles Zentrum von Graubünden, sondern auch als Stadt in der man gut einkaufen kann. Gegen 12.00 Uhr treffen wir uns wieder am Bahnhof. Denn eine weitere bedeutende Bahnfahrt der Schweiz, der Glacierexpress bringt uns heute nach Brig. Der „langsamste Schnellzug der Welt“ fährt auf dem Bahnsteig 12 ein.Eine Reservierung für Gemeinsam Schöner Reisen Gäste zeigt uns unseren Waggon. Die Fotografen wollen natürlich ans Fenster. Aber die Panoramawagen des Glacier Expresses bieten allen Gästen eine allerbeste Aussicht auf die Umgebung. Unsere Panoramafahrt kann beginnen. Wir nehmen unsere Plätze an ansprechend gedeckten Tischen ein und umgehend wird uns ein Älperteller(mit landestypischen Käse und Wurst) serviert.
Chur, ist mit 600 m der tiefste Punkt der Reise. Nach den lieblichen Tälern und grünen Landschaften Graubündens wird es spannend. In der Rheinschlucht sehen wir den „Grand Canyon der Schweiz“ und die Aussichtsplattform unserer gestrigen Wanderung erkennen wir auch.
Weitere schöne Eindrücke erhalten wir auf der Fahrt nach Brig. Dazu gehört Disentis mit der ältesten Benediktinerabtei der Schweiz. Aber auch der Bahnhof ist ein wichtiger Punkt der Reise. Die folgenden Strecken werden teilweise so steil, dass der Zug auf die Hilfe einer Zahnstange angewiesen ist. Nun erklimmen wir den höchsten Punkt der Reise, den 2033 m hohen Oberalppass. Nach steiler Abfahrt sehen wir Andermatt. Auf unserer weiteren Strecke durchfahren wir den Furka - Basis - Tunnel. 15 km lang und 20 min Fahrzeit. Der Bau des Tunnels (1982) macht es möglich, dass die Bahn das ganze Jahr betrieben werden kann.
Weiter geht unsere Fahrt durch das reizvolle Rhonetal hinunter nach Brig. Schon von der Bahn aus sehen wir unseren Bus. Nach dieser unvergesslichen Bahnfahrt, die wir bei Bilderbuchwetter erleben durften, schließt sich uns eine interessante Busfahrt an. Denn wir werden die nächsten zwei Nächte in Grächen schlafen. Dieser Ort liegt ähnlich hoch wie Zermatt. 1617m und die Fahrt in diese Höhe erfordert viel Geschick von einem Busfahrer. Unser Fahrer Tilo hat das Geschick. Wir können uns entspannt zurücklehnen. (Oder??).
Tilo meistert die Spitzkehren mit Bravour. Nach rund 8 km von St. Niklaus bis Grächen sind wir am Parkplatz angekommen. Hier sehen wir auch schon die typischen Walliser Speicher.
Ein Elektroauto nimmt unser Gepäck und einige Gäste mit ins Hotel. Die Gruppe läuft ca 8 min bis zum Hotel Alpina. Bei Ankunft werden wir herzlich mit einem Glas Weiswein empfangen. Bevor wir die Zimmer beziehen, genießen wir den Wein auf einer sonnigen Terrasse.
Nach dem Abendessen gehen noch einige den Ort erkunden, der mit seinen 299 Sonnentagen und 560 mm Niederschlag im Jahr zu den trockensten Gebieten der Schweiz gehört.
Tag, Zermatt-Matterhorn
Zeitig beginnen wir unseren Tag. Nach dem Frühstück treffen wir uns 8.30 Uhr am Bus. Wir fahren nach Täsch und fahren nach Zermatt. Hier angekommen fährt mit wenigen Ausnahmen die Gruppe mit der Gornergratbahn, der höchsten Zahnradbahn Europas, zum 3130m hohen Gornergrat. Welch ein überwältigendes Panorama. Wir benötigen die Sonnenbrille, um die Schönheit der Berge genießen zu können.
In einem Foto halten wir unsere Freude fest.
Durch das Aufsteigen der Wolken zeigen sich immer wieder neue Bilder, ein tolles Erlebnis.
Die Gestaltung des weiteren Tages kann jeder selbst bestimmen. Ein Teil der Gruppe möchte wandern und so treffen wir uns 11.50 Uhr wieder an der Bahn und fahren bis zur Station Riffelberg (2582m). Hier steigen wir aus und wandern bis zur Rifelalp (2211m). In der Alp mit Blick auf das Matterhorn ruhen wir aus.
Am Nachmittag geht es noch durch Zermatt. Dabei sollten die Murmeltiere vom Murmeltierbrunnen unbedingt gestreichelt werden. Ein Garant, dass man nach Zermatt zurückkommt. 17.00 Uhr treffen wir uns wieder in Täsch und fahren wieder nach Grächen. Damit geht unser Urlaub so langsam dem Ende entgegen. Morgen geht es zurück in die Heimatorte.
Tag, Rückreise
Ein langer Tag liegt vor uns. Aus dem Wallis bis nach Dresden etwas über 1000 km. Welche Strecke werden wir nehmen. Die Gruppe hat in uns (Fahrer und Reiseleiter) vertrauen. Wir werden schon den richtigen Weg nehmen. Wir haben uns entschieden durch das Goms, das schöne Rhonetal zu fahren. Wir erleben einen Teil der Strecke des GlacierExpresses vom Bus aus noch einmal. Sehen die unterschiedlichen Bergbahnen, mit denen man zum Aletschgletscher gelangen kann. Aber auch die Fahrt durch Münster. Mit der Goethe Stube werden wir daran erinnert, dass Goethe auch hier war. Nach dem Verfolgen des Verkehrsfunk und der Nachricht, dass keine Sperrung der Pässe vorliegen entscheiden wir uns für die Fahrt über den Nufenenpass der mit seinen 2478 m der höchste Pass der Schweiz ist.
Die Gruppe freut sich, diesen Pass auf der Rückfahrt noch erleben zu dürfen. Nach dem Erlebnis geht es weiter am Vierwaldstätter See entlang, weiter am Zuger See vorbei Richtung Zürich und Schaffhausen. Am Grenzübergang Thayngen/Bietlingen verlassen wir die Schweiz. Unsere Fahrt führt uns an Stuttgart vorbei zum Kreuz Weinsberg.
Leider beginnt jetzt unser Bus „zu mukkern“. Wir benötigen einen Fachmann, der den Bus wieder in Gang bringt. Das kostet uns reichlich zwei Stunden. Nach so einem erlebnisreichen Tag nimmt es die Gruppe aber gelassen. Nur wird der Tag/Nacht sehr lannnng.
Tilo müssen wir bereits in der Fränkischen Schweiz verabschieden und Marcel bringt uns sicher bis nach Dresden.
Ich hoffe Sie sind alle noch gut nach Hause gekommen.
Bedanke mich bei allen Gästen und bei Tilo unseren Busfahrer. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Freude am Reisen.
Viele Grüße,
Ihr Gisela Gerlach
27.06.12 – 03.07.12, Autor: Irene Schneider
Eine Reise mit einem Schiff, wie die MS "Rossini" ist immer etwas Besonderes. Das "schwimmende" Hotel bringt Sie zu den faszinierenden Städten Bratislava, Budapest und Wien.
03.05.12 – 15.05.12, Autor: Steffen Mucke
Die Naturschönheiten Kroatiens und die architektonischen Höhepunkte in Zagreb, Dubrovnik und der Herzegowina begleiteten uns auf dieser Reise. Und noch viel, viel mehr.
25.06.12 – 01.07.12, Autor: Kerstin Hugel
Natur pur! In einer unberührten Umgebung, abseits verkehrsreicher Landstriche, empfiehlt sich der der höchste Badesee der Alpen. Unverbaute Uferzonen geben dem unter Naturschutz gestellten Weissensee sein Gesicht.
19.06.12 – 24.06.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Sommerliche Temperaturen und eine Blütenpracht am Bodensee dazu frisches Bodenseeobst, was will man mehr erwarten von einem Urlaub im Juni.
22.05.12 – 27.05.12, Autor: Karl-Heinz Meinig
Diese Aufzählung konnten Gäste von Eberhardt Travel auf einer Reise in das Kleinwalsertal erleben.
20.05.12 – 26.05.12, Autor: Heiner Preiss
Auch wenn Kärnten und im besonderen die Region um den Wörthersee für sonniges Wetter bekannt ist, stellt das keine Garantie dar. Begleitet von Regen und Wind haben eine ganz besondere Woche am Wörthersee verbracht.
17.05.12 – 21.05.12, Autor: Kerstin Veit
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