15.05.24 – 23.05.24, Autor: Lutz Finkler
Die Reise führte uns nach Katalonien. Nicht nur in dessen kulturelles und wirtschaftliches Herz Barcelona, sondern auch nach Frankreich, in dessen südlichstes Departement Roussillon - das, obwohl seit 1654 französisch, ethnisch und kulturell auch katalanisch ist. Katalanisch ist auch die Amtssprache von Andorra. So hatten wir ein verbindendes Element auf dieser Rundfahrt, die zudem in allen drei genannten Teilen zu Juwelen – zu Schönheiten der Natur und Monumenten des Weltkulturerbes führte.
Katalonien (Catalunya) im Nordosten Spaniens erstreckt sich von der Südseite der Ostpyrenäen bis ans Mittelmeer und ist eine politische Region Spaniens mit Autonomiestatut. Mit 32000 qkm ist es etwas größer als Belgien und etwas kleiner als NRW und fast genauso groß wie Burgund. Kulturell und geschichtlich erstreckt sich das Katalanische aber weiter: bis nach Valencia im Süden, über die Balearen, im Norden bis Andorra und das französische Roussillon. Mit 8 Millionen Einwohnern hat Katalonien etwa 16 % der Bevölkerung Spaniens, die Bevölkerungsdichte ist mit 234 E/qkm neun Mal so hoch wie im benachbarten Aragon. Die wirtschaftliche Stärke der hochindustrialisierten Region überschreitet den spanischen Durchschnitt erheblich.
Graf Wilfried der Behaarte (Guifré del pilos) begründete im 9. Jh. die Dynastie der Grafen von Barcelona. Um das Wappen rankt sich die Legende vom im Kampf verletzten Wilfried, in dessen Blut Kaiser Ludwig der Fromme 4 Finger tauchte und auf einem Schild „abwischte“, wodurch die 4 roten Streifen auf gelbem Grund entstanden. Ab 1137 gab es eine Staatsgemeinschaft mit dem westlich anschließenden Aragonien.
Ende des 15.Jh. wurden die Kronen Aragons und Kastiliens unter den sog. Katholischen Königen vereint. Katalonien blieb aber weitgehend eigenständig, dennoch ist seine „Mentalität“, wie behauptet wird, mit der strengen „Orthodoxie“ der Katholischen Könige und Karls V nie vereinbar gewesen, worin man auch einen Grund für das bis heute andauernde Konfliktpotenzial zwischen Kastilien und Katalonien sehen kann. Der deutlichere ist natürlich die Unterdrückung alles Katalanischen durch Franco. Katalonien war im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 Zentrum des Widerstandes gegen die Faschisten und hatte sogar eines der wenigen Beispiele einer anarchistischen Regierung. Die Sprache wurde verboten, alle Namen wurden „castellano“. Die wiedererlangte Autonomie nach Francos Tod 1975 hatte die Wirkung einer Wiedergeburt. Die Kultur blühte schlagartig wieder auf. Viele Namen wurden geändert, aus „Ramblas“ wurde „Rambles“, aus Figueras Figueres, aus Gerona Girona.
Dies sind einige Hintergründe für den starken Regionalismus, der in Katalonien herrscht. Man betrachtet sich als eigene Nation. Die Wahlen 2009, 2015 und 2017 können als Referenden über einen eigenen Staat gelten. Allerdings gingen 2017 auch 300.000 Katalanen für einen Verbleib bei Spanien auf die Straße. Bei den gerade stattgefundenen Wahlen erhielten die Separatisten eine schmerzliche Niederlage. Was nicht heißt, dass Barcelona und Katalonien nicht tatsächlich anders sind als Madrid und Kastilien. In Kastilien hat man den Stierkampf, in Katalonien Menschentürme (Castells) und Reigentänze (Sardana).
Barcelona, auf engem Raum zwischen Bergen und Meer gewachsen, ist mit 1,6 Mio. Einwohnern fast so groß wie Hamburg und halb so groß wie Madrid und Berlin. Es ist ein kulturelles Kraftwerk. Schon das Mittelalter schuf der Stadt des Hl. Georg (Jordi) etliche Kunstschätze. Doch es sind die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts, die Weltausstellungen von 1888 und 1929 sowie die Olympiade 1992, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Barcelonas Schönheit ist Architekten wie Puig i Cadafalch, Domenech i Montaner und Gaudí zu verdanken, um nur die Wichtigsten zu nennen. Sie sind Protagonisten des Modernisme, der katalanischen Entsprechung dessen, was in Wien Sezession, in Darmstadt Jugendstil und in Paris und Brüssel Art Nouveau genannt wurde. Schon ab 1880 trug der Modernisme zu einem Nationalstil bei. Barcelona war auch Schaffensort von Malern wie Miró und Dalí und auch Picasso, der hier früh wirkte. Ildefons Cerdà, der Stadtplaner des „Eixample“, jenes Stadtteils (1860 – 1910), der mehr als fünfmal so groß ist wie Barcelonas Altstadt, ist ebenfalls ein Name, der hier unbedingt genannt werden muss.
Das Barri Gothic ist das mittelalterliche Zentrum Barcelonas. Es wird von der berühmten Flaniermeile der Ramblas (Rambles, „Abschnitte“), die am Hafen bei der 70m hohen Kolumbussäule beginnt und 1,5 km bis zur Placa Catalunya verläuft, westlich begrenzt. Hier gab es die erste Stadtmauer, und die Rambles waren bis zur Pflasterung im 18.Jh. ein Sandweg, den die Befestigung hinterlassen hatte. Heute sind sie das touristische Zentrum Barcelonas, voller Gaukler, Geschäftsstände und Menschenmassen. Die heutigen Platanen sind 1859 gepflanzt.
Eng beieinander und etwas düster stehen die mittelalterlichen Bauten. Die Kathedrale La Seu und die Kirchen Santa Maria del Mar und Santa Maria del Pi (Pinienbaum) prägen die Altstadt, ähnlich wie der Königspalast mit seinem markanten Turm und der Palau de la Generalitat, aber auch heimelige Plätze. Es gibt auch mehrere Stadtpaläste, einer davon ist heute das Museu Picasso. Besonders das Frühwerk des Künstlers ist hier ausgestellt.
Der Parc Ciutadella bezeichnet den Ort, an dem die Bourbonen Teile der Altstadt abrissen, um die Zitadelle zu bauen, die dazu diente, Barcelona in Schach zu halten. Der verhasste Bau wurde 1869 geschliffen. Bis 1881 wurde hier ein Landschaftspark errichtet. Hier entstanden dann zur Weltausstellung 1888 eine Anzahl von Bauten, an denen bereits Gaudí und Domenech i Montaner beteiligt waren. Vieles der Ausstellungsarchitektur ist aber abgerissen.
Unweit der Altstadt finden sich bereits einige Highlights des Modernisme: Der Stadtpalast des Fabrikanten Güell (Gaudí, beg.1885) an der Rambles, der Palau de la Musica („Palast der Wiedergeburt Kataloniens“; „Garten Eden der katal.Musik“) von Domenech i Montaner (1905-08) und dessen Bauten im Hospital des Sta.Creu, ein Feuerwerk des Modernisme mit moderner Konstruktion, -beides heute Weltkulturerbe.
Die Placa Catalunya (mit dem Café Zürich, 1927) ist der nördliche Übergang der Altstadt zur Planstadt Eixample, mehr als fünfmal so groß wie die Altstadt (4,5x 3km), geplant von Ildefons Cerdà (1815-76). Sie macht das heutige Stadtbild Barcelonas wesentlich aus. Alle Straßen, bis auf einige Diagonalen, befinden sich parallel zum Meer oder rechtwinklig dazu. Es ergab Blöcke von jeweils 133,3m Seitenlänge. Durch die Abflachung der Ecken wurden auf jeder Kreuzung kleine Plätze geschaffen und das Abbiegen der Wagen erleichtert. Die Straßen sind mindestens 20m breit. Der Plan von 1859 wurde 1860-1910 realisiert, konzipiert für 175.000 Einwohner. Das wurden aber viel mehr, weil aus Spekulationsgründen nicht nur zwei Seiten eines Blocks bebaut wurden, sondern alle vier. Eckbauten wurden besonders hervorgehoben. Mit zusätzlich Pflastermosaiken, Straßenlaternen und Sitzbänken wurde ein Gesamtkunstwerk geschaffen.
Im Eixample entstanden über 150 herausragende Gebäude, besonders an der Prachtstraße Passeig de Gracia (So-NW) und der Granvia de les Corts Catalans (rechtwinklig dazu). Das sind u.a die Casa Mila (Gaudí 1905-11), Casa Batllò (1904-07, Gaudí), die Casa Lleo Morera („venezianischer Palast“,von Domenech i Montaner 1902-06) und 1898-1900 die Casa Amatller von Puig i Cadafalch (1867-1957). Zahlreiche Bauten schufen die drei Genies auch außerhalb von Barcelona.
Ein Höhepunkt der Eixample-Bauten ist natürlich die Kirche der Sagrada Familia, begonnen 1885, Plan erst 1906, bis heute nicht fertig. Sie soll 170m hoch werden und wirkt wie ein Gebäude aus einem Traum oder eines Fantasy-Comics.
Montjuic. Der Berg im Südwesten, der die Stadt dort vom Meer trennt, ist der Ort einer weiteren Fülle bemerkenswerter Bauten und Anlagen, die meistens mit der Weltausstellung 1929 zu tun haben. Steigt man von der Placa Espanya, die eher einen italienischen Eindruck macht (z.B. ahmen zwei dicke Türme den Campanile von Venedig nach), nach Süden an, bewegt man sich auf den mächtigen Palau Nacional zu, ein riesiges neoklassizistisches Gebäude, das das MNAC beherbergt, das Museum für katalanische Kunst mit über 260.000 Exponaten. Hier befinden sich u.a. viele der im Bürgerkrieg abgenommenen Fresken der romanischen Pyrenäen-Kirchen. Unterhalb befindet sich die Font Magica (Carles Buigas, 1929, ebenfalls Ausstellungsarchitektur) mit ihren Licht-und Wasserspielen, die aufgrund der noch immer anhaltenden dramatischen Dürre in Katalonien aber abgestellt sind. Aus dem Rahmen fällt hier der ehemalige Pavillon der Weimarer Republik von Mies van der Rohe (1929). Er ist absolute Avantgarde und verkörpert die besten Seiten der Klassischen Moderne. 1986 wurde er nachgebaut.
Hinter dem Nationalpalast befindet sich der olympische Montjuic. Sehenswert das 1992 umgebaute Olympiastadion von 1929, die „Schildkröte“ von Isozaki, der Telekommunikationsturm von Calatrava, außerdem die Fundacio Miró. Am Montjuic endet auch die Schwebebahn (1929-31), die vom Hafen kommt.
Die Belebung der Meeresfront hat viel mit der Planung für die Olympiade 1992 zu tun. Erst in der 1980er Jahren entdeckte man den Reiz, das Meer wieder ins Stadtbild einzubeziehen. Das ging auch anderen Städten so. Bis dahin verschlossen Industrie und Verkehrswege die optische Kontinuität. Straßen und Bahn verlegte man unterirdisch, und oberhalb finden sich nun breite Flanierplätze. Ehemalige Hafenbauten wandelte man um, so ehemalige Lagerhallen in das Museu d’Historia de Catalunya. Den alten Hafen (Port Vell) beherrscht heute ein riesiges Aquarium. Weiter östlich kommt man zu den Olympiabauten von 1992. Zwei Hochhäuser prägen hier die Optik, sowie der „Fisch“ (Peix) von Frank Gehry.
Bleibt noch die gegensätzliche Richtung, nach Norden, wo das Gelände schnell ansteigt. Auf dem Weg zum Parc Güell (1910-14 von Gaudí) und der Finca Güell (Gaudí 1884-87) mit dem Drachenportal kommt man auch noch an dessen Casa Vicens (1883-85) vorbei.
16.07.23 – 23.07.23, Autor: Sabine C. Seifert
Über Stock und Stein, durch Blumenwiesen zu romantischen Bergseen - Wanderlust in Andorra
12.06.23 – 20.06.23, Autor: Ksenia Parfenova
Das war wieder eine schöne Sommerreise. Diesmal waren wir in Andorra, Spanien und Südfrankreich. Obwohl alle drei südliche Länder sind, sind sie doch so unterschiedlich. Jedes hat uns seine Kultur, Gastronomie, Geschichte und Natur geschenkt.
27.08.22 – 04.09.22, Autor: Dr. Michael Krause
Drei Länder auf einen Streich – das konnten wir bei dieser 9-Tage-Flugreise erleben, die uns zunächst in die zweitgrößte Stadt Spaniens, ins viel besuchte Barcelona, führte. Berühmte Bauwerke und Höhepunkte der modernistischen Architektur wie die „Sagrada Familia“, die Kirche von Antonio Gaudi gehörten zu den Höhepunkten, bevor wir über das Museum des surrealistischen Künstlers Dali Südfrankreich erreichten. Der sehenswerte Küstenort Collioure und dann die Orte Narbonne, der UNESCO-Welterbe Canal du Midi und die Katharerstadt Carcassonne sowie weitere Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs folgten. Über Perpignan, einst für kurze Zeit die Hauptstadt des Königreichs Mallorca, fuhren wir ins Hochgebirge der Pyrenäen und gelangten in den größten der europäischen Zwergstaaten, nach Andorra. Alte Kirchen und eine neue, zum Shopping geeignete Hauptstadt Andorra la Vella zeigte uns das kleine Land, bevor wir über das berühmte Kloster Montserrat in Spanien wieder zum Rückflug in Barcelona ankamen.
18.06.22 – 26.06.22, Autor: Alexander Behling
Auf dieser Reise konnten wir drei unterschiedliche und gleichzeitig auf ihre Art sehr reizvolle Länder erleben. Hier konnten wir in die Kultur, Mentalität und Naturräume eintauchen. Auch einige wunderschöne Städte konnten wir auf dieser Reise erleben.
31.08.21 – 08.09.21, Autor: Alexandre de Bordelius
Benvingut, Bienvenue, Willkommen in Katalonien (spanischer und französischer Teil) sowie Andorra, aber auch in die Festung von Carcassonne und die ehemalige römische Hauptstadt Narbonne! Es gibt viel Natur und Kultur auf dem Programm, wir sehen sowohl die Pyrenäenberge als auch das Mittelmeer und treffen auf die Spuren der Römer wie die der Katharern, und das alles sogar bei Sonne und Wein!
11.07.20 – 18.07.20, Autor: Benjamin Rodriguez Manzanares
Die schönsten 5 Wanderwege in den andorranischen Pyrenäen mit Gletschertal Madriu, Tal von Incles, Grau Roig, Ransol, Sorteny- und Comapedrosa-Naturpark. Über 49 Wanderkilometer unterwegs mit Marco und Benjamin
01.09.19 – 08.09.19, Autor: Isabel Zwanzig
Eine wunderschöne Wanderreise durch die Bergwelt der Pyrenäen mit den schönsten Tälern entlang Dreitausender Gipfel!
07.07.19 – 13.07.19, Autor: Barbara Mihut
Durch Frankreich führt uns unser Weg in ein kleines, wunderbares Land in den Pyrenäen. Andorra hat sich längst zu einem mondänen und selbstbewußten Staat entwickelt, der Gäste herzlich willkommen heißt. Und Barcelona ist ein kosmopolitisches Kleinod.
17.05.19 – 25.05.19, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Der historische Wirkungsbogen Kataloniens reicht von Barcelona bis Perpignan und Narbonne im französischen Okzitanien und sprachlich nach Andorra
30.09.18 – 06.10.18, Autor: Barbara Mihut
Der größte Zwergstaat Europas ist großartig. Andorra hat sich seit seiner ersten demokratischen Verfassung von 1993 vorbildlich entwickelt. Hoch in den Pyrenäen und umgeben von Frankreich, Spanien und dazu unweit von Mittelmeer und Atlantik
09.09.18 – 16.09.18, Autor: Anna Stiebing
In Andorra dürfte jedes Wanderer-Herz höher schlagen, denn im Herzen der Pyrenäen finden wir eine traumhafte, wilde und einsame Berglandschaft. Also psssst, nicht weiter sagen!
31.08.18 – 08.09.18, Autor: Barbara Mihut
Ab in den Süden - wir folgen diesem Ruf und tauchen ein in eine kraftvolle Natur mit sinnlichen Farben, in geschichtsträchtige Regionen und heißbegehrte Landstriche über Jahrhunderte von den Pyrenäen bis zum Mittelmeer
01.07.18 – 08.07.18, Autor: Isabel Zwanzig
Die schönsten Wanderwege und Highlights in einer Reise.
20.06.18 – 30.06.18, Autor: Peter Großer
Es sind Juwelen der Menschheit - die lichterfüllte Sagrada Familia in Barcelona, die kleinen romanischen Kirchen in Andorra, die technischen Meisterwerke in Frankreich vom Canal du Midi über den Gelben Zug bis zum gewaltigen Sonnenofen
Juwelen dreier Länder
22.06. - 30.06 2018
Ein Reisebericht von Peter Großer
03.06.18 – 10.06.18, Autor: Isabel Zwanzig
Auf geht's in das Fürstentum oder auch Zwergen Staat Andorra.
18.09.17 – 26.09.17, Autor: Helene Johannsen
Vorbei an kleinen, romanischen Kirchen, steil hinaufragenden Felswänden, weißen Kühen am Wegesrand und mit dem Blick auf schneebedeckte Gipfel, lernten wir das Fürstentum Andorra kennen.
09.09.17 – 16.09.17, Autor: Vivien Fiedler
Zusammen erleben wir Andorra auf wunderschönen Wanderungen.
02.09.17 – 10.09.17, Autor: Barbara Mihut
Juwelen unter blauem Himmel und am Mittelmeer, versteckt im Hochgebirge der Pyrenäen oder in den Weinkellern Südfrankreichs - wir werden sie auf unserer Reise durch Spanien, Südfrankreich und Andorra aufstöbern.
22.07.17 – 29.07.17, Autor: Kerstin Veit
Die vielfältige Bergwelt ,des größten Zwergstaates Europas, lernten wir auf ausgedehnten Wanderungen kennen.
24.06.17 – 30.06.17, Autor: Barbara Mihut
Andorra hat sich von einem einstmals isolierten Zwergstaat in den Pyrenäen in einen modernen europäischen Staat verwandelt, davon konnten wir uns eindrucksvoll überzeugen. Die katalonische Hauptstadt Barcelona war der krönende Abschluss dieser Rundreise.
03.06.17 – 10.06.17, Autor: Betina Marinow
Fünf unvergessliche, anspruchsvolle Hochgebirgswanderungen in den Pyrenäen
03.06.17 – 10.06.17, Autor: Betina Marinow
Drei geführte leichte Hochgeirgswanderungen und zwei Ausflüge sind für jeden Wanderer geeignet.
20.05.17 – 28.05.17, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Barcelona, das spanische Katalonien, das französische Rousillion und Andorra - Faszination zwischen Mittelmeer und Hochgebirge, europäische Geschichte von Römern, Ordensgemeinschaften und einem achthundert Jahre alten Zwergstaat
25.06.16 – 06.07.16, Autor: Dr. Tilman Driessen
Die Rundreise durch Spanien, Andorra und Südfrankreich verbindet die Landschaft, Architektur, Geschichte und Kunst Kataloniens und des südfranzösischen Roussillo mit der Bergwelt Andorras - eine traumhafte Kombination!
05.06.16 – 12.06.16, Autor: Stefan Börner
In einer bunt gemischten Gruppe mit Gästen aus der gesamten Bundesrepublik erkunden wir gemeinsam den Zwergstaat der Pyrenäen - das wunderschöne Naturparadies Andorra, gelegen zwischen Frankreich und Spanien.
14.05.16 – 22.05.16, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Barcelona - eine der mannigfaltigsten Großstädte Europas - verbindet sich mit der Landschaft, Architektur, Geschichte und Kunst Kataloniens und des Rousillion sowie dem Principat Andorra in den Bergen der Pyrenäen zu einer Reise voller Juwelen
05.09.15 – 12.09.15, Autor: Barbara Mihut
In den Gebirgsketten der Pyrenäen, zwischen Frankreich und Spanien, hat sich der Zwergstaat versteckt. Wir werden das Juwel in den Bergen besuchen und erkunden und freuen uns auf eine schöne gemeinsame Tour.
29.08.15 – 06.09.15, Autor: Marina Sedlick
Man nehme drei beieinander liegende Länder, picke sich die schönsten Sehenswürdigkeiten heraus und mache sich auf die Spur, sprich Rundreise. Und für den Einstieg wählt man einen Knaller - Barcelona.
23.07.15 – 30.07.15, Autor: Gudrun Rämisch
Vom 23.07. - 30.07.2015 konnten wir einige sehr schöne aber auch anstrengende Tage im Zwergstaat Andorra verleben. Wir hatten durchweg super Sommerwetter, traumhafte Ausblicke auf die schöne Bergwelt, angenehme Miturlauber und gutes Essen...
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